Free PDF Der Turm der blauen Pferde: Kriminalroman (Kunstdetektei von Schleewitz ermittelt, Band 1), by Bernhard Jaumann
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Pressestimmen
Eine ungemein fantasievolle Geschichte, die mit Geheimnissen jongliert, Fakten und ÂFiktion geschickt vermischt. Ein verÂwirrend-komplexes Puzzle um Original und Fälschung, satirische Seitenhiebe auf den Kunstbetrieb inklusive. Absolut lesenswert. (Volker Albers Hamburger Abendblatt)Ein richtig spannender Krimi – und nicht abgehoben, nur weil es um Kunst geht. (...) Es ist zwar ein Kunstkrimi, aber im Grunde funktioniert das Ganze wie ein spektakulärer Vermissten- und Entführungsfall. Eine Geschichte voller Geheimnisse, jeder Krimifan kommt voll und ganz auf seine Kosten. (Oliver Steuck WDR 2)Ein faszinierendes Spiel um Wahrheit und Illusion, Original und Fälschung und die Bedeutung moderner Malerei. (...) [Den Lesern] eröffnen sich interessante neue Perspektiven auf die Bedeutung von Herkunft, Identität und Einzigartigkeit nicht nur von Kunstwerken, sondern auch von Menschen. (Andrea Döring Die Rheinpfalz)Ein Paradebeispiel für einen äußerst gelungenen Roman. (...) Ein Paradebeispiel für oldschool und trotzdem modern. (Christian Koch radioeins)Wie schreibt man einen Kriminalroman, in dem es um eines der berühmtesten Gemälde vom Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts geht, das bis heute als verschollen gilt? Bernhard Jaumann hat sich das zugetraut; um es gleich zu sagen, mit einer verblüffenden Volte am Ende. Er setzt dafür gekonnt den Kunstmarkt, dessen Klischees, Reflexe und Personal ein. (Rose-Maria Gropp FAZ)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Bernhard Jaumann, geboren 1957 in Augsburg, arbeitete nach dem Studium in München als Gymnasiallehrer. Zur Zeit lebt er in Bayern und Italien. Er schrieb mehrere Krimiserien, für die er vielfach ausgezeichnet wurde, u.a. mit dem Friedrich-Glauser-Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman 2003 und für die beste Kurzgeschichte 2008. Für seinen Roman »Die Stunde des Schakals« erhielt er 2011 den Deutschen Krimipreis.
Produktinformation
Broschiert: 336 Seiten
Verlag: Galiani-Berlin (14. Februar 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3869711418
ISBN-13: 978-3869711416
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 3 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
13 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 15.212 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Buch ist wirklich empfehlenswert für Leser, die Kunst und Spannung mit geschichtlichen Hintergründen mögen. Wo ist das Original Bild letztendlich geblieben? Der Leser grübelt auch nach dem Ende des Buches weiter nach... Ich finde das Buch empfehlenswert.
Sehr gut
Ein plötzlich auftauchendes, als verschollen geglaubtes Kunstwerk und drei sehr unterschiedliche Charaktere ergeben zusammen einen erfrischenden Kunstkrimi.Zum Inhalt:In den Wirren der letzten Kriegstage entdecken zwei Jungen einen Zug, der voll mit geraubten Kunstwerken der Nazis in einem Tunnel im Berchtesgardener Land abgestellt wurde. Darunter auch das 1913 gemalte Gemälde „Der Turm der blauen Pferde“ von Franz Marc. Das Gemälde gilt seit dem Kriegsende als verschollen, bis es 2017 plötzlich einem Kunstsammler angeboten wird. Der schlägt sofort zu einem ausgesprochenem Schnäppchenpreis zu. Aber Ist es das Original oder am Ende doch nur eine Fälschung ?Die Kunstdetektei Schleewitz wird beauftragt, die Geschichte des Gemäldes zu recherchieren. Zu dritt wagen sich die so unterschiedlichen Detektive in die Vergangenheit des Kunstwerks vor und geraten dabei auch jeweils in ein ganz persönliches Durcheinander.Mein Eindruck:Wer im Netz bei Wikipedia nach dem Eintrag „Der Turm der blauen Pferde“ sucht, der findet all die Rätsel und Fakten wieder, die diesem Kriminalroman die Grundlage geben. Sehr geschickt lässt der Autor Bernhard Jaumann das verschollene Gemälde fiktiv wieder auftauchen und verknüpft seine Fiktion mit dem tatsächlichen Geschehen. Er stattet das Gemälde zudem mit einer ganz eigenen Ausstrahlung aus, die zu besonderen Geschehnissen und Handlungen führt.Passende Rückblenden lassen den Leser direkt an der Vergangenheit des Gemäldes teilhaben und ergänzen hervorragend die Recherchen der Detektive in der Gegenwart.Die drei ermittelnden Figuren Rupert, Karla und Max sind ausgezeichnet skizziert. Alle drei haben ihre eigenen, ganz persönlichen Sorgen und Eigenheiten, die direkt oder indirekt mit den Ermittlungen zu dem „Turm der blauen Pferde“ zu tun haben. Dabei geht es sogar so weit, dass die drei eher unerwartet alleine, statt gemeinsam recherchieren. Was auf dem ersten Blick merkwürdig erscheint, fügt sich aber glaubwürdig und gelungen in die Geschichte ein und wertet die Geschichte sogar auf.Diese Kombination aus realer Vergangenheit, fiktiver Gegenwart und interessanten Charakteren macht diesen Roman letztlich besonders spannend und interessant.Der Schreibstil ist sehr angenehm. Das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen. Der Autor spart dabei auch nicht mit kurzen Gedanken zu recht aktuellen Themen aus dem wirklichen Leben. Dies stimmt teilweise nicht nur nachdenklich, sondern verleiht der Geschichte einen zusätzlichen Hauch von Realität.Fazit:Ein Krimi, der sich ganz erfrischend von der Masse abhebt. Die Mischung aus einem realen, historischen Hintergrund und einer dazu passenden Fiktion in der Gegenwart macht diese Geschichte sehr lesenswert.
„ Der Turm der blauen Pferde“ von Bernhard Jaumann, erschienen im Verlag Kiepenheuer &Witsch, ist der erste Fall der Kunstdetektei Schleewitz. Ein Industrieller vom Starnberger See, der mit Schrauben reich geworden ist, wünscht sich einen Provinienznachweis für das von ihm kürzlich erworbene Gemälde „Der Turm der blauen Pferde“ von Franz Marc. Dieser Nachweis dient dazu die Echtheit eines Werkes zu dokumentieren und Fälschungen aufzudecken. Dadurch erhöht sich der Wert eines Werkes auf dem Kunstmarkt ungemein.Das Original ist seit 1945 verschollen. Sein letzter Besitzer war Hermann Göring. Das Buch erzählt auf zwei Zeitschienen die fiktive Fortsetzung der Geschichte des berühmten Gemäldes, wie sie sich möglicherweise zugetragen hat.Die erste Ebene verfolgt das Schicksal des Bildes vom Mai 1945, als es auf einem Zug in einem Tunnel in Bayern von zwei Buben entdeckt wurde, bis in die Gegenwart.Auf der anderen Ebene recherchieren die Mitarbeiter der Kunstdetektei nach dem Verbleib des Bildes seit seiner möglichen letzten Sichtung in Berlin-Wannsee nach Kriegsende. Rupert von Schleewitz und seine beiden Mitarbeiter Klara und Max sind blitzgescheite Spezialisten auf ihren Gebieten und bringen Erstaunliches zu Tage. Theorie und Wahrheit liegen dicht beinander und der Leser kann durch die verschiedenen zeitlichen Ebenen die Recherchen gut verfolgen und werten.Aufgelockert werden die manchmal etwas zu theoretischen Ermittlungen, durch reichhaltige Informationen zum bunten und phantasievollen Privatleben der Ermittler, die nicht unterschiedlicher sein können. Ein vielschichtiges Kaleidoskop von gut geschilderten und teilweise skurrilen Charakteren lernt der Leser kennen. Satiren auf den Kunstbetrieb werden manchmal zum Selbstzweck und drängen die Untersuchungen in den Hintergrund, wenn es beispielsweise um Klaras Vater und seine Kunstaktionen, die er immer wieder filmisch dokumentiert, geht. Auch verschwimmen beim Chef der Detektei die Suche nach dem Gemälde mit der Suche nach einer flüchtigen Bekannten. Immer wieder muss Klara eingreifen und ihn auf Spur bringen.Der Schreibstil des Autors ist flüssig und humorvoll. Unerwartete Wendungen und Überraschungen bereiten Lesevergnügen. Wissenswerte Informationen werden mit leichter Hand vermittelt.Beide Handlungsstränge werden mit einem überzeugenden Ende zusammen geführt und der Leser kann beurteilen, ob die Detektei ihren Auftrag erfüllt hat.Für mich war das interessante Finale nachvollziehbar und die erfundene Geschichte über das berühmte Bild nicht abwegig. Manchmal schreibt die Realität die besten Geschichten, wie auch im Fall Gurlitt, der ebenfalls zitiert wurde.Ich freue mich auf weitere Fälle der Kunstdetektei und gebe eine Leseempfehlung für alle, die einen satirischen Kunstkrimi lesen möchten.Das Rezensionsexemplar wurde mir dankenswerter Weise von NetGalley zur Verfügung gestellt und hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.
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